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Wildeshauser Nikolauslauf 2015 – ein Laufbericht von Fritz Rietkötter

Nikolauslauf in Wildeshausen heisst eigentlich immer: an der Hunte entlang, eine Runde durch die Wiekau, dann wieder zurück an die Hunte und schließlich zurück zum Start/Ziel an der Wallschule. Ja, eigentlich. In diesem Jahr war es allerdings etwas anders, denn die Regenschauer der vergangenen Tage haben für etwas „Land unter“ auf einem Teilstück des Huntepad gesorgt. Aber der Reihe nach.

Wie gewohnt stellte der WLT -und das war dieses Jahr nicht anders als in den vergangenen Jahren- die stärkste Truppe mit diesmal insgesamt 26 Läufern. Sowohl auf der 6,4km Strecke als auch auf der 12,5km Strecke waren somit die grünen WLT.Laufshirts aus Wildeshausen stark vertreten. Pünktlich um 10.00h sollte es auf die 6,4km-Strecke gehen. Also hiess es erst einmal, unser 6,4km-Team zum Start zu begleiten und mit einem Motivationsschub auf die Strecke zu schicken. Der Motivationsschub war allerdings nicht erforderlich, denn alle waren gut drauf und hell wach. Wie sollte es auch anders, sein. Zu diesem Zeitpunkt war es nicht nur recht frisch sondern eben auch ziemlich windig. Also für müde Gedanken weder Zeit noch Gelegenheit.

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Evelin gut drauf vor dem 6,4km Startt

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und schon gings los

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das 12,5km-WLT.Team

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sammeln der 12,5km-WLT.Läufer

Während sich die Läufer auf der 6,4km Strecke lauftechnisch vergnügten hiess es für alle anderen WLTler erst einmal Fototermin. Unser traditionelles Gruppenbild am WLT.Banner wurde dieses Jahr von Marcus Dietmann geschossen, dafür an dieser Stelle meinen herzlichen Dank!

Nach dem Gruppenfoto war noch etwas Zeit für den einen oder anderen Plausch mit bekannten Läufern aus der Region, alles sehr überschaubar und locker. Eine viertel Stunde vor dem Start ging es für mich schließlich in die Aufwärmrunde. Ein paar lockere Übungen, um die Muskeln bei den windig frischen Temperaturen auf Betriebstemperatur zu bringen und dann rein ins Starterfeld. Die WLT.Gruppe war wiedermal nicht zu übersehen und aufgrund der guten Laune auch nicht zu überhören. Auf diese Weise vergingen die letzten Minuten bis zum Start mit einige schlauen Sprüchen und Scherzen, eben eine spassige Angelegenheit.

Pünktlich um 11.00h wurde schließlich das Läuferfeld auf die Strecke geschickt. Die führte diesmal, eben nicht wie gewohnt, immer an der Hunte entlang, durch die Wiekau und wieder zurück. Diesmal ging es zwar zunächst auf den Huntepad, dann allerdings rauf auf den Radweg, der parallel zur Umgehungstraße verläuft, auf Höhe Bauernmarschweg unter der Umgehung unter durch und schließlich weiter Richtung Huntepad, Wiekau und zurück über Huntepad, Radweg zum Ziel.

Eigentlich eine schöne Strecke. Hat man durch diese zwangsläufige Änderung doch einige Passagen, auf denen der ebene Laufuntergrund ein Garant für den einfach zu haltenden Laufrhythmus ist. Zudem die Hunte sowie die Wald und Feldpassagen, wir haben in Wildeshausen schon schöne Laufstrecken. Schlussendlich für alle WLTler ein gutes Pflaster, ist der Streckenverlauf in vielen Teilen doch identisch mit einer unserer Trainingsstrecken, die am Dienstag und Donnerstag gelaufen werden.

Aber egal, für mich gab es eigentlich nur ein Ziel: möglichst unter einer Stunde für die 12,5km bleiben. Also nach dem Start, wo es noch relativ eng war, in aller Ruhe den Laufrhythmus aufnehmen, etwas die Hunte genießen, die leise dahin plätscherte und schließlich hinter der Bahnunterführung langsam das angestrebte Tempo aufnehmen, das mich knapp unter eine Stunde bringen sollte. Die Lauftemperaturen waren mit gut 10 Grad, etwas Wind und einigen Wolken ideal. Später lockerte es noch auf und bescherte den Läufern ab ca. Läuferfeld-Mitte noch einen sonnigen Zieleinlauf.

Entlang des Radweges neben der Umgehungsstraße konnte man es gut laufen lassen. Der Laufrhythmus stimmte, der Puls passte, es konnte also eigentlich wenig passieren. Dann in einer Rechtskurve rein in die Huntemarsch und schließlich rauf auf den Huntepad in Richtung Wiekau. Auch wenn der Streckengrund ein wenig unruhiger wurde, so lief doch alles nach Plan. Meine gesteckten Zwischenzeit bei der Autobahn - Unterführung sowie dem Einbiegen in die Wiekau passten. So ging es in die leichten Steigungen der Wiekau. Hier sah man wieder, wie jedes Jahr, welche Läufer häufiger an diesem Volkslauf teilnehmen und welche nicht. Wer sich auf den Weg hierher schon verausgabt hat, der musste in der Wiekau üblicherweise ein wenig mehr kämpfen. Genau an diesen Läufern ging es jetzt Stück für Stück vorbei. Das wellige Gelände und der Wald der Wiekau bieten hingegen eine schöne Abwechslung zum Huntepad. Auf dem ging es schließlich wieder zurück. Hinter der Autounterführung über eine kleine Steigung in Richtung Radweg und Umgehungsstraße war dann die Strecke eigentlich „erledigt“. Das Tempo hielt, der Kreislauf hatte gut zu tun und bei meiner persönlichen Zeitnahme vor dem Einbiegen auf den Radweg lag ich zeitlich auch voll im Rahmen. Jetzt im guten Laufrhythmus den Radweg entlang und die Zeit nach Hause bringen, dachte ich so bei mir. Das funktionierte schließlich auch sehr gut. Mit 59:14h blieb die Uhr auf der anvisierten Zeit von unter einer Stunde stehen.

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nach getaner Arbeit eine kleine Stärkung

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Verpflegung im Ziel

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Warten auf die Läufer

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das Problem: warten auf Zeitnahme im Ziel geht garnicht

Im Ziel fanden sich die WLT.Läufer schnell wieder und hatten das eine oder andere „Streckenerlebnis“ auszutauschen. Mit einigen sonnigen Passagen fand auch dieser Nikolauslauf wieder sein Ende. Beim späteren Blick auf die Ergebnislisten kann man zweifelsfrei feststellen, dass die erlaufenen Ergebnisse einen erfolgreichen Saisonabschluss bedeuten. Sehr gute persönliche Laufzeiten, die im Einzelnen wie folgt aussehen:

 

Nachname

Vorname

Jahrgang

Alters-klasse

AK-platz

Zeit

Strecke

Thurau

Andreas

61

M50

1

25:56:00

6,4km

Rohmann

Claudia

67

W45

2

37:05:00

6,4km

Varnhorn

Evelin

71

W40

4

41:25:00

6,4km

Eichhorn-Röpken

Silke

75

W40

5

41:34:00

6,4km

Rohmann

Wolfgang

65

M50

3

55:21:00

12,5km

Lietz

Ralf

61

M50

5

56:05:00

12,5km

Jürgens

Wolfgang

67

M45

6

57:25:00

12,5km

Schmidtke

Rudi

63

M50

7

58:22:00

12,5km

Rietkötter

Fritz

66

M45

8

59:19:00

12,5km

Schwarz

Alfred

61

M50

12

01:02:16

12,5km

Gralheer

Andreas

59

M55

5

01:03:33

12,5km

Heuermann

Holger

68

M45

12

01:04:50

12,5km

Meyer

Andreas

66

M45

13

01:04:51

12,5km

Brems

Ariane

81

W30

1

01:06:30

12,5km

Peterßen

Carsten

69

M45

19

01:07:12

12,5km

Helms

Andreas

64

M50

19

01:09:10

12,5km

Webendörfer

Matthias

68

M45

23

01:10:30

12,5km

Dietmann

Peter

62

M50

21

01:10:44

12,5km

Kürbis-Edzards

Sandra

70

W45

7

01:12:13

12,5km

Stöver

Frank

68

M45

26

01:12:13

12,5km

Backhus

Marco

93

MH

11

01:15:11

12,5km

Lüken

Susanne

82

W30

3

01:15:29

12,5km

Schmitt

Maria

65

W50

4

01:17:58

12,5km

Schwarz

Karin

58

W55

3

01:18:00

12,5km

Böckmann

Günter

57

M55

14

01:19:55

12,5km

Kosten

Heike

80

W35

4

01:19:56

12,5km

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Carsten gut drauf, kein Wunder...

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Susanne mit toller Leistung, das Lächeln alles

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geschafft

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irgendwie waren immer grüne Shirts zu sehen

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Maria im Ziel

Friesencross auf Schillig 2015 - ein Bericht von Peter Dietmann 

,,, Wat, da gibs Watt?....

Ich war vor drei Jahren zufällig in Schillig als die Läufer vom 10. Friesencross über 10 km ins Ziel kamen.

Sofort habe ich mir gesagt, im nächsten Jahr bist du auch dabei. Mal so richtig im Schlamm wühlen, so sah es jedenfalls aus.

Der 11. Friesencross war dann mit Sohn Tim Lucas der erste Lauf in Schillig. Der 2. Lauf, also der 12. Friesencross war in diesem Jahr dann auch unser Ziel.Nach dem Motto „Wildeshauser Lauftreff ……Fitness und mehr“ oder Meer?!

 

Es ist ein etwas anderer Lauf so Mitten durch das Weltnaturerbe Wattenmeer, Sand, Dünen, Gras und auch geteerte Wege. Der erste Teil der Strecke führt über den Deich von Schillig in Richtung Horumersiel und wiederzurück. Hier läuft man geteerte Wege und über Gras. Nach insgesamt ca. 3 km geht es in die Dünen Richtung Strand und dann am Strand so ca. 500 m. Nun ab ins Watt…..man lernt zu Laufenauf festem Untergrund, kleine Muschelbänke und Schlick. Die Schuhe kann man schon mal dabeiverlieren. So ist es einigen Läufern ergangen aber dies macht den Lauf noch interessanter.

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An manchen Stellen bleibt einem nichts anderes übrig als nur durch das Watt zu waten.Auf jeden Fall hat man fast auf der gesamten Strecke im Watt 3 - 5 cm Wasser unter den Schuhen. Die Kleidung sieht anschließend super aus. Das Wasser „reinigt“ natürlich direkt den Schlick aus den Klamotten. Nur die Strümpfe fühlen sich an, als ob man ein Schlammbad genommen hat.

In diesem Jahr waren insgesamt 817 Läufer/innen (alle Kategorien) am Start. Davon 316 über 10 km mit Watt. Die Organisation war super, es fehlte an nichts!

Der Tag beim Friesencross kann man zu einem wunderbaren Urlaubstag machen. Morgens anreisen und ab an den Strand und am späten Nachmittag zum Friesencross. Der Lauf beginnt direkt zwischen Campingplatz und Strand. Anschließend gibt es am Strand noch eine Veranstaltung mit „Futterbuden“, Bierbuden und Livemusik. Spät am Abend (23:00 Uhr) der krönende Abschluss mit einem Lichtermeer aus angestrahlten Wasserspielen. Der Campingplatz bietet natürlich auch Übernachtungsmöglichkeiten um nicht mehr die 102 km nach Wildeshausen zu fahren.

Der Termin des Friesencross ist abhängig von den Gezeiten und kann dann mal früher oder späterstarten. Natürlich ist dies am Tag des Laufes bis auf 15 oder 30 Minuten berechnet. In diesem Jahr sind wir anstatt 18:00Uhr um 18:15 gestartet, also kein Problem.

Wer ist im nächsten Jahr dabei?.

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Ein paar Impressionen zum Gildefest Montag 2015 

,,,,es war spassig und gar nicht anstrengend, die Wildeshauser Tradition zu pflegen. Und das der WLT feiern kann, wurde anschließend im historischen Rathaussaal eindrucksvoll unter Beweiss gestellt....

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WolfgangJ hatte gleich mal eine “Gespräch mit der Wache

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Gunda, Alfred und Josef, schmeckt das wirklich...

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Bernd und Ingrid mit Rolf, worum gings doch gleich?

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Melanie und Daniel an der Theke, soso....

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Evelin, UtaL und Daniel, anregende Gespräche...

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Heike und Alwin ....prost!

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Petra hatte viel zu erzählen...

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Famile Rohmann im Rathaussaal, es wurde lauschig...

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Maria, Stephan, Astrid, Gunda, wohin ging der Blick?

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Maren und Alfred, immer mit Spass dabei!

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Evelin beidhändig, MelanieS und Alwin, Spass pur

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und danach war der Akku der Kamera leer..... : -)

Susanne (244) und HeikeK (460) beim Bad Zwischenahner Meerlauf

Die beiden liefen gemeinsam durchsziel der 12,1km mit 1:11:19 Dies ergab für Susanne Platz11 in ihrer Altersklasse W30 und für Heike Platz 8 in ihrer Altersklasse W35 Die beiden haben anscheinend nicht nur beim Lauf ein gutes Ergebnis erzielt. Kaffe und Kuchen machen auch einen guten Eindruck :-)

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Wings For Life Run - ein Laufbericht von Daniel Borchers

Dieser Lauf war das bisher schönste Erlebnis meines Lebens. Ich kann nicht oft genug von diesem Event schwärmen und bekomme immer wieder Gänsehaut wenn ich mich an dne 3. mai 2015 zurück erinnere, aber von vorn...

Ungefähr im April 2014 als ich privat schon mal so ein bisschen mit dem Laufen begonnen hatte, habe ich viel Musik gehört während des Laufens und mein Handy mit Runtastic als Lauf-App eingesetzt. Bei Runtastic gibt es sog. Story-Runs die ich immer mal wieder getestet habe. Zu der Zeit kam gerade ein neues Story-Running zum Thema "Wings for Life" raus und ich habe es bei einem Lauf getestet. In dem Story-Run wurde neben entsprechender Musik erklärt was das eigentlich genau ist.

 

Hier eine kurze Erklärung:

Der Wings for Life World Run ist eine Aktion der Wings for Life Stiftung die mit Hilfe von Spenden an der Heilung von Querschnittslähmung arbeitet also Geld sammelt für die die nicht mehr der schönsten Sportart der Welt nachgehen können - dem Laufen! Der World Run wurde 2014 zum ersten mal in Deutschland (Darmstadt) durchgeführt. Die Besonderheit an dieser Aktion ist das der World Run in 35 Städten (aus 32 Ländern) gleichzeitig stattfindet d.h. alle starten zur exakt gleichen Uhrzeit (11:00 UTC). Dadurch starten z.B. die Japaner um 20:00 Uhr und die Kanadier um 04:00 Uhr und Deutschland hat das große Glück um 13:00 Uhr deutscher Zeit starten zu dürfen. Bei diesem Lauf gibt es kein Ziel. Der World Run ist kein Halbmarathon, Marathon oder 10 Kilometer Lauf. Bei dem World Run wirst du vom Zeil eingeholt. Das macht diesen Lauf so magisch. Genau 30 Minuten nach dem Startschuss startet in jedem Land das sog. Catcher Car. Dieses Auto ist ausgestattet mit einem großen Scanner-Modul auf dem Dach und startet mit einer sehr geringen Geschwindigkeit. Alle 5 Kilometer wird das Catcher Car ein bisschen schneller so das es mit der Zeit jeden Läufer überholt. Mit dem "einfangen" des Läufers ist der Lauf sozusagen beendet und das persönliche Ziel erreicht.

Der Läufer der zuletzt eingeholt wurde ist damit der Gewinner. Die Einnahmen der Startgelder und einiger Sponsoren gehen zu 100% an die Wings for Life Stiftung. Deshalb isst das Motto des Wordl Runs "run for thosse who can' Neben dem lauf selbst wird auch Online viel getan - als ich 2014 davon erfuhr war es für eine Anmeldung leider schon zu spät gewesen, aber ich wollte mit fiebern und das konnte ich sehr gut. Auf der Website www.wingsforlifeworldrun.com/de wurde an dem Tag eine Plattform geschaltet (die Live Experience) auf der man jeden Läufer mit verfolgen konnte. Es gab Videos, ein Radio und viele Infos den ganzen Tag über. In 2015 wurde sogar von 11:00 - 18:00 Uhr auf Servus TV eine Sondersendung ausgestrahlt wo immer wieder in die einzelnen Länder geschaltet wurde um zu sehen wie der Lauf voran schreitet. Medientechnisch war es somit auch echt sehenswert - kein Wunder bei Red Bull als Hauptsponsor. Nun aber zu meinem Lauf am 3. Mai 2015:

 

Die Vorbereitung:

Angemeldet habe ich mich über die eigene Website www.wingsforlifeworldrun.com/de der Preis lag glaube ich bei 20 € oder so, genau kann ich mich nicht mehr erinnern. ich habe mich glaube ich schon Ende 2014 angemeldet. Die Anmeldung war aber unkompliziert einfach alle Daten eingeben, Standort wählen an dem man laufen möchte (in Deutschland waren es Darmstadt und München), Geld überweisen und fertig. Ein paar Wochen vor dem großen Tag kamen dann Info-Mails mit genaueren Daten zu Ablauf/Organisation usw. alles sehr gut strukturiert und organisiert. In einer der Mails wurde uns schon unsere Startnummer mitgeteilt. Im Endeffekt gab es eine DIN A4 Seite wo alles drauf Stand (wo kann man Parken, gibt es eine Taschenabgabe etc.), man musste dann noch einige Datenschutzerklärungen, Regelwerke usw. unterschrieben mitbringen und fertig.

 

Der Ablauf:

Die Strecke von Wildeshausen nach Darmstadt ist natürlich nicht ohne. Ich habe ein paar Kumpels in Deutschland verstreut mit denen ich zu dieser Veranstaltung gefahren bin. Einer von Ihnen wohnte in Wuppertal wodurch ich einen Abend vorher schon mal dahin fahren und dort übernachten konnte. Das war ungefähr die halbe Strecke. An dem Sonntag sind wir dann früh genug (8:30 Uhr) von Wuppertal nach Darmstadt gefahren. Dort angekommen auf einem Parkplatz einer benachbarten Firma haben wir unser Auto abgestellt und wurden mit einem Shuttle-Service zum Bürgerpark Nord gebracht. Der Shuttle fuhr alle 10 Minuten. Auf dem Gelände angekommen haben wir uns erst mal unsere Start-Unterlagen geholt. Auf dem Gelände waren alle Stationen groß ausgeschildert und gut zu erreichen. In einer Turnhalle war eine lange Tischlinie aufgebaut mit Schildern auf denen Nummernkreise aufgedruckt waren. Man musste sich entsprechend seiner Startnummer also anstellen und bekam eine Umschlag + einen Beutel mit allem was man brauchte.

Startnummer + Sicherheitsnadeln waren in dem Umschlag und in dem Beutel viel Werbematerial und ein Paar Werbegeschenke. In der nächsten Tür der Sporthalle konnte man dann seine Sporttaschen abgeben, dafür waren an der Startnummer kleine Abreis-Zettel angebracht mit der Startnummer. Wir haben uns danach noch ein bisschen auf dem Gelände umgesehen bis es los ging. Dort waren viele Stände von z.B. CEP, der AOK, PUMA, Gerolsteiner usw. bei denen man was kaufen konnte. In der Mitte vom Gelände war eine große Bühne aufgebaut auf der ein Moderator die Besucher ein bisschen durch die Veranstaltung führt, direkt gegenüber war eine riesige Leinwand aufgebaut auf der die Sondersendung von Servus-TV lief.

 

Der Start:

Um 12:30 mussten wir uns in unserem Startblock eingefunden haben. Die Aufteilung in die Blöcke A, B und C ging grob nach der geschätzten Halbmarathonzeit von unter oder über 2:15:00. Kurz vor dem Start wurden an der Linie noch ein Paar Interviews geführt mit den Lauf-Sternchen wie Sabrina Mockenhaupt, den Hahner-Twings (bzw. nur Anna Hahner) und mit Florian Neuschwander (der am Ende auch mit 79,9 km in Deutschland gewann und weltweit Platz 4 erreichte)

Den Start-Schuss machte Samuel Koch als scheinbar Vorzeige-Patient für die Wichtigkeit der Forschung zur Heilung für Rückenmarksverletzungen.

 

Der Lauf:

Ich startete mit einer Pace von 4:30 Min/km was für meine Verhältnisse eigentlich viel zu schnell war. Eigentlich, den komischerweise schaffte ich es in den ersten 5 Kilometern eine Pace zwischen 4:30 und 5:10 Min/km zu halten. Ich schaffte es zu Anfang auch komischerweise nicht bewusst langsamer zu werden. Ab dem 5 km pendelte ich mich dann bei 5:24 bis 5:45 Min/km ein was auch ganz gut klappt. Irgendwann ab dem 7 km ging dann wieder meine Tiefphase los, ich wurde langsamer und bekam auch leichte Schmerzen in der rechten Schulter aber ab dem 9 km war es schon wieder gut. Kurz vor km 10 bin ich dann gerannt, ich wollte unbedingt meine Bestzeit auf 10 km schlagen da die ersten 5 Kilometer ja schon so gut liefen und das klappte dann auch.

 

Alte Bestzeit: 53:26

Neue Bestzeit: 52:54 Nur ca. 30 Sekunden aber selbst das ist verdammt schwer. Danach musste ich aber ein bisschen gehen. Ab Kilometer 13 bekam ich auch Seitenstechen was ich schon lange nicht mehr hatte und wodurch ich zwischenzeitlich immer wieder kurz gehen musste. Von der Herzfrequenz und Ausdauer war ich richtig gut drauf aber mein Körper fing langsam an zu streiken.

 

Das Catcher-Car kommt näher:

Ab km 16 konnte ich weiter hinten das Catcher Car schon sehen. ich hatte mich mittlerweile einer Gruppe von 3 weiteren Läufern angeschlossen und wir liefen konstant bei 5:45 Min/km. Als das Auto in einer kleinen Seitenstraße dann immer näher kam sagte einer - und jetzt weg hier! - und wir fingen an noch einen ordentlichen Sprint hin zu legen. Nach 16,88 km hatte der Scanner dann aber doch unsere Zeit-Chips erwischt und das Rennen war vorbei. Dieser Moment war für mich unbeschreiblich. Einerseits total erleichternd andererseits aber auch so ärgerlich das es schon vorbei war und ich nicht mehr geschafft habe. ich war so überwältigt das mir die Tränen kamen und ich gar nicht wusste was mit mir los war. Danach mussten wir noch ein Stück gehen da auf der Strecke verschiedene Bushalteplätze gekennzeichnet waren an denen uns dann ein Shuttle zurück zum Eventplatz fuhr.

 

Die Zeit danach:

Zurück am Eventplatz musste ich dann noch auf meine Kumpanen warten die es etwas weiter geschafft hatten als ich. Kai hatte 19,5 km geschafft und Christoph sogar 28,8 km. Zum Ende gabs dann für uns noch alkoholfreies Weizen am Krombacher Stand und dann haben wir uns auch schon auf den Weg gemacht da wir ja noch eine Strecke zu fahren hatten.

Meine Ergebnisse:

  • gewertete Strecke: 16,88 km
  • Zeit (lt. meiner Uhr): 1:37:13
  • Platz weltweit: 19.701 (von ca. 86.000)
  • Platz national: 756 (von ca. 6000)

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Oldenburger Straßenlauf am 08.03.2015 - ein Bericht von Daniel Borchert

Es gab 3 Läufe:

  • 1 Meile (für Kinder und Schüler) - Start war 10:00 Uhr
  • 10 km (für Jahrgang 2005 und älter) - Start war 10:45 Uhr
  • 25 km (für Jahrgang 1999 und älter) -Start war 11:30 Uhr

 

Vorbereitung:

Die Anmeldung lief hier auch über laufmanager.net, der Preis war ok 8 € bei Voranmeldung für die 10 km. Die Unterlagen - also die Startnummer - konnten am Samstag oder am Sonntag vor dem ersten Start abgeholt werden. Das war alles ganz gut organisiert. ich finde es zwar immer doof wenn man die Startnummern abholen muss und die die nicht schicken aber naja. Man konnte auch am selben Tag von 8:00 - 9:15 sich melden aber das war mir zu früh.

 

Der Start:

Da der Start im Marschweg-Stadion war hatte man dort natürlich ideale Aufwärmgegenbenheiten durch den Stadionboden. Zuerst haben die meisten ein paar Aufwärmrunden gedreht, dann lotzte der Sprecher uns so langsam alle an die Startlinie.

Um 10:45 Uhr war dann auch pünktlich der Start. Zuerst ging es eine Runde durch das Stadion und dann raus.

 

Die Strecke:

Die Strecke war unglaublich. Sie hatte ein bisschen von allem. Es ging an der Hunte vorbei, durch kleine Siedlungsstraßen, über Brücken und so weiter. Die Strecke war wirklich gut ausgewählt. Etwas abenteuerlich war es das einige Straßen gar nicht gesperrt waren und wir somit auf den Bürgersteigen ganz normal gelaufen sind.

Nicht so schön war auch das die Strecke keinen kompletten Bogen hatte sondern am Ende einmal im Kreis ging und der gleichen Weg wieder zurück gelaufen werden musste. dadurch gab es geringe Kollissionen mit den schnelleren Läufern.

 

Zieleinlauf und die zeit danach:

Der Zeileinlauf war wieder im Stadion. Nach dem Zieleinlauf gab es "warmes Wasser" - ein in meinen Augen großer Minuspunkt. Was soll ich mit warmen Wasser wenn mein Körper schon warm genug ist. Für die war das natürlich einfach, die haben Tee angeboten und dafür Wasser gekocht, danach eine Hälfte mit Tee gefüllt und eine als Wasser belassen, aber in meinen Augen war das nicht besonders.

Urkunde:

In der Pausenhalle der Helene-Weber-Schule (gegenüber vom Stadion) konnte man sich dann die Urkunde drucken lassen. Dort gab es dann auch ein großes Kuchen- und Brötchen-Buffet mit richtigen Getränken ;-)

 

Fazit:

Wenn das Wetter nächstes Jahr wieder angenehm wird bin ich wieder dabei!

 

Mein Ergebnis:

10km 0:54:55h Platz 17 AK -M

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Wildeshauser Nikolauslauf am 07.12.2014 - von Fritz Rietkötter

Der Wildeshauser Nikolauslauf wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, wieder zu einem echten „Saisonabschluss“ für den Wildeshauser Lauftreff. Mit 31 WLTlern auf der Strecke war auch dieses Jahr der Wildeshauser Lauftreff wieder der stärkste Lauftreff und stellte fast 10% der Starter. Zudem wurden die Organisatoren wiedermal mit Helfern aus dem WLT unterstützt, dafür hier ein großes Danke an unsere Läufer, die sich dafür bereit erklärt haben! Neben jeder Menge „Treppchenplatzierungen“ sowie TOP10 – Plätzen in den Altersklassen durften alle WLTler mit ihren persönlichen Leistungen absolut zufrieden sein und zeigten einmal mehr, dass die individuelle Fitness auch im winterlich kalten Dezember beim Volkslauf bestehen kann.

Los ging es bereits um kurz vor halb 10. Da der Start der 6,5km – Strecke um 10.00h erfolgte, trafen sich die WLTler für diese Strecke eine halbe Stunde zuvor unter dem WLT.Banner zum obligatorischen Gruppenfoto. Keine Frage, der Wind war unangenehm kalt und an einem Sonntag Morgen im Dezember kann man durchaus auch andere Dinge machen. Warum aber, denn mit viel Spass „gespickt“ stand schließlich dieser Nikolauslauf an. Nach dem Gruppenfoto ging es zur gemeinsamen Aufwärmrunde und anschließend zur Startlinie. Hier warteten bereits die ersten WLTler der 12,5km-Strecke, um die Lauftreff – Freunde auf die „Reise“ zu schicken. Nachdem das erledigt war, ging es zur Vorbereitung auf den Hauptlauf, der um 11Uhr starten sollte. Hier hatten wir mit 27 Startern eine echt starke Truppe gemeldet. Auch jetzt wieder eine halbe Stunde vor dem Start das obligatorische Gruppenfoto und anschließend auf zum warm machen. Das bei 27 WLTlern ein solcher Termin nicht ohne den einen oder anderen „schlauen Spruch“ abläuft, kann man sich vorstellen.

Pünktlich um kurz nach 11Uhr wurde dann der Startschuss gegeben. Die ersten ca. 200 Metern ging es, wie gehabt, auf der eigentlich viel zu schmalen Strecke an der Hunte entlang, dann über die Huntebrücke und rauf auf den Huntepad. Jetzt nach gut 400 Metern konnte man auch den eigentlichen Laufrhythmus aufnehmen, woran vorher kaum zu denken. Immer wieder abbremsen und achten, dass man bei den Spitzkehren niemanden in die Hacken läuft, ist keine gute Voraussetzung für das Finden des eigenen Rhythmus.

Nachdem es dann aber breiter auf dem Weg wurde, zog sich auch das Läuferfeld langsam auseinander. Rechts die Hunte, links die Hunteniederung und immer dem Huntepad in Richtung Wiekau folgend. Jetzt gab es Zeit, ein wenig die Gegend zu genießen und immer wieder den Puls zu kontrollieren, um vor der schwierigeren Wegstrecke in der Wiekau nicht zu schnell zu werden. Weiter entlang der Hunte, neben, hinter und vor mir lief Ralf. Ein wenig weiter davor Rudi und CarstenA, die4444

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Das WLT.Team für die 12,5km

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Das WLT.Team für die 6,5km

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ihr kleines „Privatduell“ ausfochten. Für mich ging es darum, unter einer Stunde den Lauf zu finishen. Deshalb hiess meine Devise: Immer schön ruhig bleiben und Meter um Meter abspulen. Nachdem die leicht wellige Wiekau durchlaufen war, ging es abermals an die Hunte und den Huntepad wieder zurück. Neben einem leichten Wind, der etwas Kühlung mitbrachte, brach jetzt auch die Sonne aus den Wolken hervor. Wieder einmal bescheinigte uns Petrus, dass er ein Läuferfreund ist. Denn später am Nachmittag wurde es nass-kalt mit Regen, wovon wir jedoch nichts abbekommen sollten. Zwischendurch immer wieder den Puls kontrollieren und an den km – Schildern schauen, was die Laufzeit macht. Nachdem die erste Hälfte gut im Zeitplan lag, durfte die zweite Hälfte nicht abfallen. Also weiter den Laufrhythmus gleichmäßig halten und die Konzentration auf der Strecke lassen.

Aber egal, noch waren wir nicht im Ziel. Wieder unter der Autobahnbrücke durch, dann rechts und links. Nochmals eine Steigung nehmen, wieder ran an die Hunte und ab in Richtung Start/Ziel. Unterwegs noch ein kleines Positionsgerangel mit einem anderen Läufer erfolgreich bestritten und dann wieder rüber über die Ziellinie. Mit 0,5904Std für 12,5km blieb die Zeit für mich fast auf den Punkt genau, entsprechend meiner eigenen Vorgabe, stehen. Im Ziel fanden sich CarstenA und Rudi sowie Ralf wieder. Wie man an den Gesichtern klar erkennen konnte, hatte der sportliche Wetteifer für viel Spass gesorgt. Wie soll es auch anders sein :- )

Kurze Zeit später folgten CarstenW, Bernd und Andreas, danach alle weiteren WLTler. Nachdem im Zielbereich noch etwas geschnackt wurde, einige Zielbilder der weiterhin einlaufenden WLTler gemacht und anschließend die schweiss-nasse Laufkleidung umgezogen wurde, folgte noch der gemütliche Teil in der Pausenhalle der Wallschule. Da hier die Stühle leider nur in Reihen und somit nicht sonderlich geeignet für einen Plausch aufgestellt waren, musste man schon etwas improvisieren, um noch einen Schnack halten zu können. Nach dem Suppe, Kaffee und Kuchen aufgegessen waren, ging es schließlich wieder nach Hause.

Als Fazit bleibt ein um‘s andere Mal: unsere „WLT.Hausstrecke“ bietet einen tollen Rahmen für einen Volkslauf mit einem überschaubarer Teilnehmerfeld. Alle WLTler haben gezeigt, dass sie eine tolle Fitness besitzen und hatten einen entspannten und spassigen zweiten Adventssonntag – Vormittag. Nächstes Jahr wird es wieder einen Nikolauslauf geben und wir werden wieder dabei sein. Schließlich ist das der Volkslauf in unserer Stadt... Dafür lohnt es sich aufzustehen und die Laufschuhe zu schnürren.

 

Die WLT.Ergebnisse im Einzelnen (Name/AK/AK-Platz/Zeit/Strecke)

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 Borchers. Daniel 

 MH 

 1 

 38:43 

 6,4 km Volkslauf 

 Flenker. Anne 

 W45 

 6 

 47:51 

 6,4 km Volkslauf 

 Richter. Doris 

 W45 

 7 

 47:52 

 6,4 km Volkslauf 

 Bleckwehl. Tanja 

 W40 

 4 

 47:53 

 6,4 km Volkslauf 

 Schmidtke. Rudi 

 M50 

 7 

 58:15 

 12,5 km Volkslauf 

 Ahlers. Karsten 

 M45 

 10 

 58:17 

 12,5 km Volkslauf 

 Lietz. Ralf 

 M50 

 9 

 58:54 

 12,5 km Volkslauf 

 Rietkötter. Fritz 

 M45 

 13 

 59:04 

 12,5 km Volkslauf 

 Wulf. Carsten 

 M40 

 10 

 1:00:43 

 12,5 km Volkslauf 

 Eylers. Bernd 

 M45 

 19 

 1:02:55 

 12,5 km Volkslauf 

 Meyer. Andreas 

 M45 

 23 

 1:03:57 

 12,5 km Volkslauf 

 Heuermann. Holger 

 M45 

 24 

 1:05:15 

 12,5 km Volkslauf 

 Davedeit. Dennis 

 M45 

 25 

 1:05:17 

 12,5 km Volkslauf 

 Schwarz. Alfred 

 M50 

 18 

 1:06:21 

 12,5 km Volkslauf 

 Webendörfer. Matthia 

 M45 

 28 

 1:07:36 

 12,5 km Volkslauf 

 Schwoll. Heike 

 W35 

 3 

 1:09:33 

 12,5 km Volkslauf 

 Brems. Ariane 

 W30 

 1 

 1:09:44 

 12,5 km Volkslauf 

 Kürbis-Edzards. Sand 

 W40 

 8 

 1:09:48 

 12,5 km Volkslauf 

 Rahn. Yvette 

 W40 

 10 

 1:10:07 

 12,5 km Volkslauf 

 Kürbis. Hans 

 M55 

 11 

 1:11:40 

 12,5 km Volkslauf 

 Alpers. Janna 

 W40 

 11 

 1:11:51 

 12,5 km Volkslauf 

 Wemken. Ina 

 W40 

 13 

 1:14:56 

 12,5 km Volkslauf 

 Schmitt. Maria 

 W45 

 4 

 1:17:05 

 12,5 km Volkslauf 

 Schwarz. Karin 

 W55 

 4 

 1:18:46 

 12,5 km Volkslauf 

 Lutze. Ingrid 

 W60 

 1 

 1:21:36 

 12,5 km Volkslauf 

Böckmann, Günter

M55

13

1:21:37

12,5 km Volkslauf

 Kosten. Heike 

 W30 

 2 

 1:21:38 

 12,5 km Volkslauf 

 Ulrich. Tanja 

 W45 

 5 

 1:22:34 

 12,5 km Volkslauf 

 Piepgras. Inge 

 W60 

 2 

 1:23:31 

 12,5 km Volkslauf 

 Marchewka. Heidi 

 W50 

 5 

 1:23:43 

 12,5 km Volkslauf 

 Heuermann. Panja 

 W45 

 6 

 1:23:44 

 12,5 km Volkslauf

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